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Deutscher Schwerhörigenbund e. V.

Ehrenamtliche Unterstützung in der Pressearbeit

Ehrenamtliche Unterstützung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen!

Die Landschaft an freiwilligem Engagement in Deutschland ist breit und groß. Gerade in Baden-Württemberg bringen sich zahlreiche Menschen unentgeltlich in verschiedenen Aufgaben ein. Viele Vereine, Initiativen und Zusammenschlüsse tun deshalb viel Gutes, oftmals erfährt die Öffentlichkeit von diesen wichtigen Werken aber kaum etwas. Denn gerade ehrenamtlich geführte Projekte haben zumeist nicht das Geld für eine professionelle Beratung, wie man geeignete Public Relations pflegt und für die Bevölkerung mit seinem Tun im Gespräch bleibt.

Der ausgebildete Journalist, PR-Fachkraft und Kommunikationsberater, Dennis Riehle, ist seit 2019 gesundheitsbedingt erwerbsunfähig – fördert seitdem aber ehrenamtlich die Pressearbeit von gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Verbänden, insbesondere aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Dabei unterstützt er vor allem bei der Erstellung von Pressemitteilungen, dem Anlegen und Pflegen eines Presseverteilers, bei der Erarbeitung von Konzepten zur strukturierten Öffentlichkeitsarbeit und in der Vermittlung an journalistische Kollegen und Anlaufstellen, die als Multiplikatoren für die Verbreitung und Veröffentlichung von Meldungen aus Vereinen und Initiativen fungieren und damit eine wichtige Schnittstelle sind.

„Viele ehrenamtliche Zusammenschlüsse zögern bei der PR, weil sie den Eindruck haben, Zeitungen und Hörfunk, Fernsehen und Internetmedien interessierten sich nicht für ihre Arbeit, obwohl sie jeden Tag einen unschätzbaren Beitrag für das Gemeinwohl leisten, der es allemal wert ist, dass die Bevölkerung davon Kenntnis bekommt“, erklärt der 36-Jährige, der um die Resignation von Vereinen weiß, die mit ihrer bisherigen Öffentlichkeitsarbeit nicht durchdringen und keine Beachtung finden konnten: „Gerade bei regional arbeitenden Organisationen scheint es oftmals frustran zu sein, wenn sich die lokale Presse nicht für ihr Wirken zu interessieren vermag“, so Riehle, der deshalb entschlossen hat, seine beruflichen Erfahrungen auch nach dem Ausscheiden aus dem Job weiterzugeben und damit wohltätigen Vereinen zu mehr Rampenlicht zu verhelfen und sich gleichzeitig für journalistische Zuwendung bei den Medien einzusetzen.

Riehle bietet also vor allem sozialen und gesundheitlichen Vereinigungen, freien Initiativen, Organisationen und Verbänden, die selbst weitgehend ehrenamtlich arbeiten und keine ausreichenden personellen oder finanziellen Mittel für eine strukturierte Öffentlichkeitsarbeit aufbringen können, kostenfreie Unterstützung und Beratung in der PR an und will die Akteure des Bürgerschaftlichen Engagements dadurch befähigen, ihre Pressearbeit auf neue und eigene Füße zu stellen und sich selbstbewusst an eine individuelle Konzeption für das Auftreten nach außen heranzuwagen und sie zu verwirklichen. „Ich verstehe mein Angebot als Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Riehle abschließend, der für interessierte Vereine und Initiativen unter der Mail-Adresse: info(@)presse-riehle.de erreichbar ist. Seine Beratung konzentriert sich vor allem auf ehrenamtliche Institutionen am Bodensee und Hochrhein, kann gegebenenfalls aber auch von Organisationen aus einem größeren Radius unentgeltlich in Anspruch genommen werden.

Dennis Riehle
Freier Journalist  / PR-Fachkraft
Kommunikationsberater