Liebe Leserinnen und Leser, liebe Abonnenten des Newsletter,
das Präsidium des Deutschen Schwerhörigenbund, die Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle sowie der Newsletterredaktion wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit und schöne Stunden im Kreis der Familie.
Mit diesem vorletzten Newsletter in 2023 erhalten Sie Informationen über Aktivitäten und Veranstaltungen im November. So lief zum Beispiel der vierte und letzte Strategie-Workshop 2023 in Frankfurt, der Workshop zum Umgang mit digitalen Tools oder die Fachtagung der DG vom 10. – 12. November.
Dies und viel mehr haben wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe 11 zusammengefügt und wünschen nun viel Spaß beim Lesen.
Der DSB legt in seinen Beratungsstellen Wert auf eine gute Beratung. Daher sind einige unserer Beratungsstellennach unserem Standard „zertifiziert“. Hierfür werden sog. Audits durchgeführt. Dieses wird im Zweier-Team umgesetzt. Entweder vor Ort oder virtuell.
Dafür benötigen wir immer wieder Interessierte, die mit uns mitmachen wollen. Wenn Sie Lust und Spaß haben, dann nehmen Sie mit uns, Gudrun Brendel (gudrun.brendel(@)schwerhoerigen-netz.de) und Antje Baukhage (antje.baukhage(@)schwerhoerigen-netz.de), Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.
DSB Strategie-Workshop „Inklusion im Kinder- und Jugendhilferecht“ vom 17. – 19. November
Zusehen sind die Teilnehmenden - Foto: K. Egermann-Schuler
Der letzte Strategie-Workshop des Jahres fand in Frankfurt am Main in Hoffmanns Höfe statt und wurde von Kriemhild Egermann-Schuler als Gesundheits- und sozialpolitische Referentin des DSB moderiert. Im Hinblick auf Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Hörbeeinträchtigungen, gab es interessante Vorträge der Referentinnen. Den Anfang machte Frau Böker, Leiterin für Gehörlose, Schwerhörige und Angehörige der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und Inhaberin von Böker-Training, sie referierte über Themen aus der Praxis im Kontext mit Schwerhörigkeit Im Anschluss informierten Frau Burkhardt von der Selbsthilfe-Initiative STARK GEGEN CMV (Cytomegalievirus) - und Frau Leitner, Patientenvertreterin des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ e.V. über das Cytomegalievirus (CMV). Das Virus steht im Zusammenhang, bei infizierten Kindern eine Schwerhörigkeit auszulösen. Demzufolge sind Eltern oftmals mit der Diagnose und den damit verbundenen Hilfen des Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) überfordert. Hierzu lieferte Frau Blochberger, Geschäftsführerin des Bundesverbandes behinderter und chronisch kranker Eltern (bbe e.V.) Stellschrauben, an welchen das BMFSJ (Bundesministerium für Familie, Frauen und Senioren) aus Sicht der Betroffenen noch nachjustieren sollte. Der DSB möchte eine Broschüre erarbeiten, worin hörgeschädigte Kinder und Jugendliche in Hinblick auf das KJSG (Kinder-und Jugendstärkungsgesetz) Hilfen finden können.
Die Termine für 2024 stehen bereits auch und die ersten Vorbereitungen sind getroffen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Workshop zum Umgang mit digitalen Tools vom 03. – 05. November in Berlin
Zusehen sind die Teilnehmenden - Foto: Beate Schwemmer
„Das hätte längst schon mal angeboten werden müssen.“ „Bitte Vertiefungs- und weitere Seminare dazu anbieten.“ So die O-Töne einiger Teilnehmer*innen des „Multiplikator*innen Workshop zum Umgang mit digitalen Tools und technischen Hilfsmitteln“. Vom 03. – 05. November 2023 hatte der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. hierzu nach Berlin eingeladen. Nach nur wenigen Tagen Ausschreibung war der Workshop restlos ausgebucht. Für 18 Interessierte wurde es schließlich ein ganz besonderes Wochenende im Novotel Hotel am Tiergarten. Ziel des von der DAK Gesundheit geförderten Workshops war das Empowerment von hörbeeinträchtigten Menschen. Die Referent*innen Dr. Melanie Krüger (Hörzentrum Oldenburg), Carola Wernig (Stiftung barrierefrei kommunizieren!) sowie Mathias Hoff (Gehörlosenpädagoge der Fa. Wagenknecht) informierten zu den Themen:
Was ist denn nun die Höranstrengung? Wie kommt es dazu? Wie kann ich für Abhilfe sorgen? Welche Unterstützungshilfen können hilfreich sein?
„Live-Untertitel“, Untertitel und Transkripte durch automatische Spracherkennung
Schnittstelle Hörsystem mit digitalen Tools und technischen Höranlagen
In Kleingruppen und für sich alleine konnten die Teilnehmer*innen sowohl mit eigenen Endgeräten als auch mit zur Verfügung gestellten Tablets und Laptops die verschiedenen Anwendungen ausprobieren. Die vielen Rückfragen zeigten, dass der Bedarf von Schriftdolmetscher unabhängigen Sprache-zu-Text Anwendungen, auch in Kombination mit den eigenen Hörsystemen, enorm ist, bieten sie doch eine größere Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Die Kenntnisse der Teilnehmenden waren teils sehr unterschiedlich und führten dadurch zu einem sehr konstruktiven Erfahrungsaustausch.
Ohne ein handfestes Ergebnis sollte der Workshop schließlich nicht enden und so wurde zum Schluss eine erste Übersichtsliste mit Anwendungsfeldern und wichtigen Hinweisen (z.B. Datenschutz, Nutzerfreundlichkeit) erstellt. Diese Liste wird nun auf den DSB-Seiten hinterlegt und soll fortlaufend aktualisiert werden.
Ein wichtiges Fazit zum Schluss war: Schriftdolmetschung und automatische Spracherkennung – beide haben in bestimmten Situationen ihre Daseinsberechtigung, sie ergänzen einander.
Hinweise, Ergänzungen zu den vorhandenen Tools in der oben genannten Liste, z.B. zu konkreten Anwendungen sowie zu weiteren hilfreichen Tools können Sie gerne an Frau Brendel unter gudrun.brendel(@)schwerhoerigen-netz.de richten.
Helfen Sie mit, damit sich diese Liste mit Leben füllt und für uns alle ein Gewinn ist! Danke.
Didaktisches Seminar zum DSB-Pflegelotsen vom 27. – 29. Oktober in Frankfurt/Main
Zusehen sind Teilnehmende - Foto: Uwe Noack
Für die Ausbildung zum Pflegelotsen wurde das DSB-Schulungskonzept für die Pflege komplett überarbeitet und zu einer umfangreichen Handreichung weiterentwickelt. Der „DSB Leitfaden für eine gelingende Kommunikation zwischen Pflegekraft und hörbeeinträchtigten Patienten/Bewohnern“ bildete hierfür die Grundlage. Neu an dem jetzigen Schulungskonzept ist der Fokus auf die didaktische Umsetzung: wie kann ich eine Schulung gestalten, damit die wichtigsten Informationen auch beim Teilnehmer ankommen, egal ob ich nun 1 Stunde oder 5 Stunden zur Verfügung habe. Mit Susanne Bretz - Pflegepädagogin, Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin - konnte der DSB eine hervorragende neue Referentin gewinnen. Zu jedem der Kapitel in der Handreichung gab es dann auch methodische und didaktische Umsetzungsbeispiele, die Frau Bretz gleich mit der Gruppe zur Anwendung brachte. In Gruppenarbeit konnten einige Übungen exemplarisch ausprobiert werden.
Am Sonntag stellte sich dann die Frage, wie es nun weitergeht. Die frisch ernannten Pflegelotsinnen und -losten haben sich zu einem Lotsennetzwerk zusammengeschlossen, um nun bundesweit Schulungsanfragen bedienen zu können. Monatliche Online-Treffen zum Erfahrungsaustausch sind geplant. Koordiniert wird dies von der DSB Bundesgeschäftsstelle in Berlin.
Das Didaktische Seminar wurde von Antje Baukhage und Gudrun Brendel geleitet.
Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Brendel gudrun.brendel(@)schwerhoerigen-netz.de zur Verfügung.
Aus den Ländern
Jugendtreff „Sitzsäcke“ am 15. Dezember im BdS Hamburg
Kinder- und Jugendgruppe im BdS lädt alle Interessierten im Alter von 16 – 27 Jahren zum kommenden Jugendtreff „Sitzsäcke“ am 13. Dezember 2023 von 15 – 20 Uhr ein. Ein entspannter Nachmittag unter Gleichgesinnten in der in Lautsprache oder auch in deutscher Gebärdensprache bzw. gebärdenunterstützt kommuniziert wird wartet auf Sie.
Bei Interesse melden Sie sich bitte der Organisation wegen bis zum 13. Dezember unter anmeldungen(@)jugru-hamburg.de an.
Treffpunkt ist im zweiten Stock des Vereinshauses vom BdS e.V. in der Wagnerstraße 42, 22081 Hamburg.
Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V. veröffentlicht Infoheft 4
Das aktuelle Infoheft 4 des Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V. finden Siehier .
Politik
Kultur braucht Inklusion im Humboldt-Forum Berlin am 13. November in Berlin
Zusehen v.l.n.r.:
Herr Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Herr Hans-Dieter Hegner, Vorstand Technik der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss Herr Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen - Foto: K. Egermann-Schuler
Am 13. November hat Frau Egermann-Schuler an der Werkstattreihe „Kultur braucht Inklusion“ des Deutschen Kulturrates und des Behindertenbeauftragten in Kooperation mit der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss teilgenommen. Nach einer Führung durch das Humboldt Forum und asiatische Museum in Hinblick auf Barrierefreiheit, wurde das Werkstattgespräch von Herrn Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat und Herrn Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen eröffnet. Dabei ging es u.a. um die Ziele, die die Stiftung Humboldt Forum verfolgt und die Barrierefreiheit im Humboldt Forum sowie Inklusive Angebote in den Ausstellungen, im Programmangebot, die einen Mehrwert für Besucher und Mitarbeiter darstellt. Des Weiteren ging es um Kunstinhalte und Barrierefreiheit, bei welcher die Bildung und Medienzugang für alle: Konzepte für inklusive Bibliotheksservices von Frau Felsmann, Leiterin der Abteilung Bibliothek - Beratung - Verkauf bei Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen, Mentorin der IFLA-Sektion Libraries Serving Persons with Print Disabilities beleuchtet wurde. Zudem referierten Frau Wiens und Frau Pargmann, Expertinnen für Leichte Sprache im <Platz da!>Team, Gründerinnen von Klartext e.V. darüber, wer Kultur gestalten darf und wer nicht. Zudem wurde das Vorgehensmodell Barrierefreiheit von kubia, dem Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur, Köln, Arbeitsbereich „Barrierefreie Kultur“ von Frau Ziegert vorgestellt. Zum Schluss wurde über die Barrieren für Barrierefreiheit bzw. dem Mangel an Ressourcen und die Frage nach der Qualitätssicherung mit Herrn Sorge, Gründungsmitglied Berlinklusion GbR – Netzwerk für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur Berlin, gesprochen.
Berliner Sinnphonie 2023 am 11. November in Berlin
Zusehen sind Teilnehmende der Podiumsdiskussion - Foto: Ines Helke
Am 11. November 2023 fand im GLS-Campus Berlin die Fachtagung der „Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten - Selbsthilfe und Fachverbände“ statt. Im Fokus der Veranstaltung stand die Umsetzung der Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention, nämlich der politischen Teilhabe von hörbehinderten Menschen. Diese sollte verwirklicht mit Hilfe von zuverlässiger Finanzierung des Dolmetschens in Gebärden- oder Schriftsprache werden. Herr Dr. Palleit, Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, gab die fachliche Einleitung in das Thema. Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion unter der Moderation von Frau Annalea Schröder (DCIG) Herr Ralph Raule ((DGB) Gäste auf dem Podium waren Frau Heike Heubach, kandidierte 2021 im Wahlkreis Augsburg für die SPD, Frau Helene Jarmer, bis 2017 Abgeordnete im Nationalrat in Österreich, Herr Jörg Winkler, politisch aktiv bei den Grünen in Großhansdorf und Delegierter des Landesvielfaltsrats Schleswig-Holstein, Dr. Marlies Meyer, Rechts-, Legislativ- und Wissenschaftlicher Dienst der Parlamentsdirektion, Österreichisches Parlament, Wien, Dr. Leander Palleit sowie Herr Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär des BMAS und Herr Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Als Ehrengast war der ehem. Präsident der DG Herr Ulrich Hase dabei. Die Veranstaltung wurde von zahlreichenden DSB Mitarbeiter*innen und Mitgliedern verfolgt.
Festgestellt wurde, dass die Sicherstellung der Kommunikation politisches Engagement fordert und es in Deutschland zu wenige Schrift- und Gebärdensprachdolmetscher gibt. Die bürokratischen Hürden (von der Antragstellung bis hin zur Finazierung von Dolmtschenden) ist mit einer der Gründe warum hörbehinderte Menschen schwer den Zugang zur politischen Teilhabe haben.
Die Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten hat dazu ein Forderungspapierveröffentlicht.
Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten - Selbsthilfe und Fachverbände (DG) Tagung vom 10. - 12. November in Berlin
Vom 10. - 12. November 2023 tagten die Mitglieder der „Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten - Selbsthilfe und Fachverbände“ im Bonhoeffer Haus Berlin. Als Vertreterinnen des DSB waren Frau Baukhage und Frau Egermann-Schuler dabei. Herr Bernd Schneider als bisheriger Vizepräsident der DG wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt Als weitere stellvertretende Vorsitzende wurden Frau Ines Helke und Herr Dr. Paul Heeg gewählt.
Kommunikationsprobleme bei Schwerhörigkeit am Arbeitsplatz
Die Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige bietet im Jahr 2024 ein 5-tägiges Seminar an.
Die Termine in 2024 können Sie auf der Homepageder Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige entnehmen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem PDF.
Sonstiges
Stellungnahme der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft e. V. und des Cochlea Implantat Verband Nordrhein-Westfalen zur CI-Versorgung in der geplanten Krankenhausreform
Die DCIG und der CIV NRW haben eine Stellungnahme zur CI-Versorgung in der geplanten Krankenhausreform veröffentlicht.
Neues Projekt vom Bundeselternverband gehörloser Kinder e.V.
In Deutschland gibt es jedes Jahr etwa 5.400 - 8.400 Kinder zwischen 0 und 3 Jahren, die mit einer Hörbehinderung geboren werden oder innerhalb der ersten drei Lebensjahre ertauben. Von diesen Kindern haben etwa 90-95% hörende Eltern. Die meisten von ihnen haben bis zur Diagnose keinerlei Vorkenntnisse zu Gehörlosigkeit / Schwerhörigkeit, Gebärdensprache und Gehörlosenkultur, da sie in der Familie und im Bekanntenkreis meist niemanden kennen, der/die selbst eine Hörbehinderung hat.
Die medizinische Beratung der Eltern in Deutschland ist recht gut, aber Eltern haben darüber hinaus einen hohen Beratungsbedarf und viele Fragen: Wie gehe ich damit um, dass ich ein behindertes Kind habe? Wie kommuniziere ich mit meinem Kind? Wie stelle ich eine Bindung zu meinem Kind her? Wie kann ich mein Kind in seiner Entwicklung unterstützen und fördern? Die Willkommensbox für alle Eltern tauber Kinder “DEAFinitely Love” setzt genau hier an.
Sie heißt diese Kinder mit Hörbehinderung und ihre Eltern in der Community herzlich willkommen und hält eine Vielzahl an Informationen und Möglichkeiten bereit, wie
● Eltern-Netzwerke ● Beratungsangebote und Anlaufstellen für Eltern ● Spielideen und Kinderbücher ● Informationen zum Erlernen der Gebärdensprache
Gemeinsam mit der Ideengeberin Anja Fiele, selbst engagierte Mutter von Kindern mit Hörbehinderung, versendet der Bundeselternverband gehörloser Kinder e.V. die Willkommensbox "DEAFinitely Love” kostenlos an alle interessierten Eltern.
Für weitere Informationen schreiben Sie gerne eine E-Mail an info(@)gehoerlosekinder.de.
Neues Angebot für hörbeeinträchtigte und gehörlose Eintracht Braunschweig Fans
Für eine mögliche Teilahbe von hörbeeinträchtigten und gehörlosen Fans im heimischen Eintracht Braunschweig Stadion wird es nun ein neues Angebot geben.
Frau Beate Gärtner, Beauftragte der Schwerhörigenseelsorge der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers stellt uns freundlicherweise regelmäßig ihre Ermunterungstexte zur Verfügung.
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